In diesem Artikel geht es um den ewigen Zankapfel Feuerwerk, der jedes Jahr wieder die Gemüter erhitzt. Obwohl viele Privatböllerer ihren gesetzlichen Verpflichtungen zum Aufräumen der entstandenen Abfälle nicht nachkommen, obwohl gerade die Wetterlage zu Silvester 2018 vielerorts deutlich gemacht hat, was für ein Smog durch die Ballerei entsteht, obwohl jedes Jahr Tote und Verletzte bei der Herstellung und der unsachgemäßen Handhabung von Feuerwerkskörpern zu beklagen sind und auch vor Angriffen mit Böllern auf Einsatzkräfte und Passanten nicht mehr zurückgeschreckt wird, scheut die Politik vor einem allgemeinen Verbot der privaten Knallerei zurück. Selbst Klimanotstand und Müllkrise führen hier zu keinerlei Umdenken. Zwar haben viele Städte inzwischen schon Schutzzonen errichtet, aber diese umfassen meist nur das Stadtzentrum. Dadurch verlagert sich das Problem nur in die sowieso schon stark belasteten Außen- und Problembezirke, in Vorstädte oder ins Umfeld.
Hier deshalb noch einmal die wichtigsten Gründe, die gegen Privatfeuerwerke sprechen:
Müll soweit das Auge reicht
Der Neujahrsmorgen könnte so schön sein, wenn nicht die Überreste der Silvesternacht ans Tageslicht kommen würden; die Stadtreinigung spricht hier auch vom „Neujahrsschlachtfeld“. Allein in München wurden Neujahr 2019 etwa 70 Tonnen Silvestermüll eingesammelt. Straßenkehrmaschinen können nur einen geringen Teil davon bewältigen. Riesige Batteriefeuerwerke überfordern die Geräte und müssen per Hand eingesammelt werden. Grünflächen und Spielplätze lassen sich grundsätzlich nur in Handarbeit reinigen.
Es ist also nicht verwunderlich, dass es trotz intensiver Bemühung der Stadtreinigung, die mancherorts schon ab 0:30 Uhr im Einsatz ist, gerade in den Außenbezirken tage-, oft sogar wochenlang vermüllt aussieht. Wenn dann noch Regen oder Schnee fällt, wird alles zu einem unansehnlichen Brei, dessen giftige Partikel ins Erdreich und ins Grundwasser gelangen oder von (Haus-)Tieren und sogar Kindern aufgenommen werden können.
Was vielen offensichtlich nicht bewusst ist: Das Liegenlassen von Silvestermüll stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld von inzwischen bis zu 100.000 Euro geahndet werden kann. Denn die Stadtreinigung oder der Grundstücksbesitzer sind nicht diejenigen, die sich per Gesetz um den Abfall kümmern müssen. Jeder Verursacher ist für die Entsorgung seiner Böllerüberreste (normalerweise im eigenen Haus-/Restmüll) selbst verantwortlich.
Beim Aufräumen aber unbedingt beachten! Blindgänger sollten erst nach einer Wartezeit von mindestens 15 Minuten berührt werden. Bevor sie weggeworfen werden können, müssen sie fachgerecht entschärft werden. Hierzu steckt man sie 12 Stunden in einen Eimer mit Wasser, das dann wegen der ausgewaschenen Chemikalien aber gesondert entsorgt werden sollte (siehe hier).
Mehr zum Thema Vermüllung unabhängig von Silvester im Beitrag Aus den Augen, aus dem Sinn – aber nicht aus der Welt.
Smog und Feinstaub
Die Feinstaubbelastung nimmt durch die Böllerei ebenfalls drastisch – um nicht zu sagen explosionsartig – zu. Laut Umweltbundesamt werden in dieser einen Nacht allein in Deutschland 4.500 Tonnen (!) Feinstaub freigesetzt. Dies entspricht etwa 15,5 % der Menge, die der gesamte Straßenverkehr im Jahr produziert.
Am Neujahrstag 2019 wurden in mindestens 20 deutschen Großstädten kritische Feinstaub-Tagesmittelwerte gemessen. Sie lagen teils weit über dem Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, der nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden darf. Bereits vorab hatte der Wetterdienst vor einer Inversionswetterlage in Verbindung mit Trockenheit und Windstille gewarnt. Von Feuerwerken rieten die Meteorologen vor allem in Großstädten und Flusstälern dringend ab, da sich dichter mit Feinstaub und Stickoxiden belasteter Smog bilden würde – ein Szenario, das wenige Jahre zuvor schon einmal eintrat. Wie schon damals wurden diese Warnungen in den Wind geschlagen und führten nicht zu einer Einschränkung der Böllerei. Selbst als durch den Dunst kaum noch etwas vom Feuerwerk zu erkennen war, ließen es zahlreiche Unvernünftige weiter krachen. Der dicke gelbe Nebel sorgte noch am Folgetag für Kopfschmerzen und verhinderte ob des widerlichen Gestanks größere Lüftungen der eigenen vier Wände.
Gerade für Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen entsteht durch eine solche Unvernunft eine extreme gesundheitliche Belastung. Starker Husten, Atemnot und Brustengegefühle sind die Folge.
Weitere gesundheitliche Gefahren
Problematisch ist nicht nur der Qualm, auch einige der dem Schwarzpulver für verschiedene Farbeffekte zugesetzten giftigen Metallverbindungen (z. B. Blei, Arsen und Strontiumsalze) dringen wegen ihres geringen Durchmessers tief in die Lunge ein. Die dadurch hervorgerufenen Entzündungsreaktionen können bei Asthmatikern einen gefährlichen Asthmaanfall auslösen. Bei Inversionswetterlagen wie der von 2018/19 können Betroffene tagelang das Haus nicht verlassen und müssen sich auch beim Lüften zurückhalten.
Eine potenzielle Gefahr stellt Silvester auch für Epileptiker dar. Laute Geräusche, flackernde Lichter, grelle Lichtblitze, zu wenig Schlaf und Alkohol zählen zu den typischen Risikofaktoren. Ihr gehäuftes Auftreten zum Jahreswechsel führt dazu, dass am Neujahrstag in Mitteleuropa die meisten epileptischen Anfälle auftreten. Diese können zu Unfällen, Verletzungen oder im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen.
Ein weiteres oft unterschätztes Gesundheitsrisiko geht vom Lärm besonders durch Donnerschläge und Chinaböller aus. Diese können etwa 150 dB erreichen, ein Knalltrauma ist bereits ab 135 dB möglich. Das ist manchen aber noch nicht laut genug. Oft werden Knaller in Tunneln oder unter Brücken gezündet, wo sie durch den Hall noch mehr Lärm verursachen. Da verwundert es nicht, dass nach Silvester jährlich etwa 8.000 Menschen wegen Verletzungen des Innenohrs behandelt werden müssen. Ein einziger lauter Knall in nächster Nähe reicht schon aus, um dem Ohr größeren Schaden zuzufügen. Besonders Kinder und Jugendliche sind gefährdet und sollten in Feuerwerksnähe immer Gehörschutz tragen, da ihre Ohren noch wesentlich empfindlicher als die von Erwachsenen sind.
Feuerwerk ist Tierquälerei
Wer Haustiere hat, der weiß, wie viel Stress das Feuerwerk ihnen verursacht. Gerade Hunde und Katzen nehmen durch ihre schärferen Sinne alles noch stärker als wir Menschen wahr und zeigen mindestens körperliche Stresssymptome wie Zittern, Schwitzen und erhöhten Puls. Viele werden durch die lauten Geräusche, die beißenden Gerüche und das grelle Licht sogar in Angst und Panik versetzt. Haustiere können von solchen Erlebnissen psychische Folgeschäden wie Angststörungen davontragen. Manche müssen jedes Jahr an Silvester mit Psychopharmaka ruhiggestellt werden, denn im schlimmsten Fall drohen Herzattacken. Ein Hund aus unserem Bekanntenkreis war so schwer traumatisiert, dass jegliche laute Geräusche (wie z. B. ein lautes Lachen) in seiner Umgebung zu Panikattacken führten.
Bei Haustieren können die anwesenden Herrchen oder Frauchen zur Beruhigung beitragen, diesen Vorteil haben Wild- und Weidetiere nicht. Sie reagieren dazu noch besonders empfindlich auf potenzielle Gefahren, denn ihr Leben hängt von dieser Achtsamkeit ab. Eine Mischung aus Lärm, Blitzen und Rauchgeruch, der mit Feuer assoziiert ist, wird als lebensbedrohlich wahrgenommen. Bei der heillosen Flucht verletzen sie sich oder verbrauchen zu viel Energie – Energie, mit der sie im Winter aufgrund des geringen Nahrungsangebotes streng haushalten müssen. Ein an sich harmloses Feuerwerk kann für Wildtiere leicht tödliche Folgen haben.
Bei Zoo- und Stalltieren wird der Stress noch verstärkt, da sie ihrem Fluchtinstinkt nicht oder nur bedingt folgen können. In Todesangst müssen sie stundenlang in ihren Gefängnissen ausharren. Auch hier muss in extremen Fällen zu Beruhigungsmitteln gegriffen werden, um Schlimmeres zu verhindern.
Vor allem für die städtischen Vögel wird das Feuerwerk aber zu einer direkten Gefahr. Schlagartig verwandelt sich zu Silvester der Himmel (eigentlich ihr Metier) in ein Höllenfeuer. Panisch flüchten sie in immer höhere, für sie ungewohnte Gefilde, was mit einem hohen Energieverlust verbunden ist. Der dichte Rauch nimmt ihnen die Sicht und die grellen Lichtblitze blenden sie ununterbrochen. Infolge der Desorientierung können sie Hindernissen nicht mehr ausweichen und verletzen sich oder sterben bei Kollisionen. Laut Tierschutzorganisation PETA dauert es häufig Tage oder sogar Wochen, bis die Vögel den Silvesterschock überwunden haben. In dieser Zeit sind sie durch Erschöpfung, eingeschränkte Sinne oder gar erlittene Verletzungen eine leichte Beute für Räuber.
Feuerwerksproduktion – lebensgefährlich, ausbeuterisch und unmenschlich
Was viele nicht wissen oder gern verdrängen: Wie Textilien und Elektronikartikel wird auch der größte Teil der Feuerwerkskörper (97 %) in Indien und China unter katastrophalen Arbeitsbedingungen hergestellt. Für einen geringen Lohn müssen die Arbeiter ohne ausreichende Schutzmaßnahmen und Ausbildung mit den gefährlichen Chemikalien hantieren. Viele haben verätzte Hände und Brandnarben. Sie leiden unter Krankheiten wie Asthma oder Tuberkulose, hervorgerufen durch den direkten Kontakt mit Schwefel und Schwarzpulver. Immer wieder werden Produktionsstätten geschlossen, weil auch Kinder unter 14 Jahren beschäftigt werden – Kinder, die bereits mit 5 Jahren anfangen und bis zu 13 Stunden 6 Tage die Woche schuften müssen. Die Kinderarbeit ist offiziell zwar stark zurückgegangen. Es wird aber befürchtet, dass sie stattdessen in ländliche Gebiete ausgelagert wurde, die wenig bis gar nicht kontrolliert werden.
Zu den Todesopfern durch schlechte Arbeitsbedingungen und Folgekrankheiten kommen noch diejenigen, die bei Unglücken in Feuerwerksfabriken ihr Leben verlieren. 2019 starben in Indien 21 Menschen bei einer schweren Explosion. Auf Sizilien waren weitere 5 Tote zu beklagen, als es in einem Lager mit Feuerwerkskörpern zu mehreren Detonationen kam. 2018 waren es 24 Tote in Mexiko und 2 Tote in Spanien. 2017 mussten fast 50 Menschen in Indonesien ihr Leben lassen, als eine Feuerwerksfabrik nahe Jakarta explodierte. Eine weitere Explosion in einem Feuerwerkslager in Mexiko forderte 14 Todesopfer und diese Liste ließe sich beliebig verlängern.
Unfälle und Brände durch Leichtsinn und Übermut
Auch in Deutschland sorgt das Silvesterfeuerwerk regelmäßig für volle Notaufnahmen und sogar für Todesfälle. Gerade in Kombination mit Alkohol gehen viele zu leichtsinnig mit Raketen und Böllern um. Besonders gefährlich sind erneute Zündungsversuche von Blindgängern. Man will ja kein Geld umsonst ausgegeben haben. Übermütige versuchen gar Raketen aus der Hand oder selbstgebauten Abschussvorrichtungen zu starten oder als Mutprobe den Böller möglichst lang in der Hand zu behalten (Beispiel von Silvester 2018). Häufig werden auch im Feiertaumel dem Wind und der Standfläche nur unzureichend Beachtung geschenkt. Es kommt immer wieder zu üblen Unfällen und Bränden, wenn Raketenbatterien umkippen und ihre Ladung nicht in den Himmel, sondern wild in die Gegend abfeuern.
Schon die legalen, geprüften Feuerwerkskörper sind gefährlich und nur mit der nötigen Vorsicht zu handhaben. Aber bei den hierzulande aus gutem Grund verbotenen sogenannten „Polen- oder Tschechenböllern“ handelt es sich um das reinste Teufelszeug. Nicht wenige nutzen sie, weil sie noch mehr Radau machen. Leider haben sie oft bedenkliche Sicherheitsmängel, denn es handelt sich nicht selten um Eigenfabrikate. Viele enthalten Sprengstoff und Blitzknallsätze in Größenordnungen, für die in Deutschland eine entsprechende Ausbildung erforderlich wäre. Schwere Unfälle und Verletzungen sind bei unsachgemäßem Umgang keine Seltenheit (Beispiel).
Noch schlimmer sind diejenigen, die sich selbst Sprengkörper bauen. Anhand von Netztutorials experimentieren sie mit hochexplosiven Stoffen herum und gefährden mit ihrem Leichtsinn nicht nur sich selbst, sondern auch ihr Umfeld. Sehr häufig führen solche Versuche zu unkontrollierten schweren Explosionen (Beispiel).
Anarchie und blinde Zerstörungswut
Und dann wären da noch die verkappten Terroristen und Vandalen, für die Silvester eine legale Variante der Chaostage ist. Diese Chaoten bewerfen Mitmenschen gezielt mit Böllern, um Angst zu verbreiten. Sie schrecken auch vor Angriffen auf Alte, Gehbehinderte, Blinde, Kinder und Tiere nicht zurück. Es wurden sogar schon fahrende Autos und Busse mit Raketen und Böllern beschossen. Schlimme Unfälle und Verletzungen werden dabei billigend in Kauf genommen.
Andere versuchen, in der Silvesternacht möglichst große Schäden anzurichten, und hinterlassen in den Städten eine Schneise der Verwüstung. Briefkästen, Müll- und Altkleidercontainer, Haltestellen, Parkbänke und Papierkörbe fallen ihnen zum Opfer. Nicht selten werden geparkte Fahrzeuge beschädigt, gerade durch illegale Böller, die sogar den Autoboden durchschlagen können. Vielerorts werden deshalb kurz vor Silvester sicherheitshalber Fahrkarten- und Parkscheinautomaten eingehaust und Briefkästen abmontiert. Man kommt sich vor wie im Wilden Westen kurz vor 12 Uhr mittags.
Feuerwehr, Sanitäter und Polizei sind aus oben genannten Gründen zu Silvester ständig gefordert. Zeit zum Feiern bleibt den Einsatzkräften nicht. Neuerdings werden sie auch noch bei ihrer schweren Arbeit behindert. Manche Chaoten schrecken auch vor Angriffen mit Raketen und Knallkörpern nicht zurück, sodass ein Einsatz leicht im Krankenhaus enden kann. Silvester 2018 lieferten sich in Berlin z. B. 150 Jugendliche eine regelrechte Straßenschlacht mit der Polizei.
Mit Feuerwerk werden Unmengen an Geld verbrannt
Eigentlich nicht das Hauptproblem, aber trotzdem erwähnenswert: Silvesterfeuerwerk ist eine ungeheure Geldverschwendung. Laut Statista wurden 2018/19 zu Silvester deutschlandweit etwa 133 Millionen Euro für Feuerwerksartikel ausgegeben und damit einfach so verbrannt und in die Luft geblasen. Dabei wüsste ein jeder von uns sicher einige Möglichkeiten, wie er das relativ sinnlos verballerte Geld besser einsetzen könnte.
Fazit
Ein Feuerwerk ist schön anzusehen, aber es gehört in Profihände. Jedes Jahr wird bewiesen, dass zu viele Menschen nicht in der Lage sind, verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll mit Pyrotechnik umzugehen. Ein Komplettverbot für privates Feuerwerk durchzusetzen, ist wahrscheinlich schwierig. Zumindest sollte aber ein Führungszeugnis oder Führerschein eingeführt werden, ohne den ein Erwerb legaler Böller nicht mehr möglich ist. So könnte man es bekannten Krawallmachern, Chaoten und Vandalen schwerer machen, Silvester für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Verantwortungsbewusste Mitbürger, die nicht auf privates Feuerwerk verzichten wollen, sollten zumindest nur legale Feuerwerkskörper verwenden. Außerdem ist das Aufräumen des zurückgelassenen Mülls spätestens am nächsten Tag Pflicht. Parks und Waldränder sind schon wegen der Brandgefahr tabu, aber auch, weil sie für Tiere dringend benötigte Rückzugsgebiete vor dem Silvesterchaos darstellen. Aus dem gleichen Grund sollte das direkte Umfeld von Zoos gemieden werden. Wenn wir mehr aufeinander und auf die Natur Rücksicht nehmen und die Böllerei in Grenzen halten, steht einem entspannten, gesunden und friedlichen Jahreswechsel nichts mehr im Wege.
Weiterführende Artikel
Aus den Augen, aus dem Sinn – aber nicht aus der Welt
Quellen
BUND – Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland
Umweltbundesamt
Abendzeitung München – Aufräumarbeiten Neujahr 2019
Pyrotechnix – Wichtige Tipps zur Entsorgung von Feuerwerksresten und dem Umgang mit Blindgängern
Lungenärzte im Netz – Artikel zu Lungenproblemen nach Silvester
Planet Wissen – Wissensfrage zu epileptischen Anfällen nach Silvester
PETA – Artikel zu den Auswirkungen des Silvesterfeuerwerks auf Tiere
Die Welt – Silvesterknaller verursachen mysteriöses Vogelsterben in Arkansas
Utopia – Artikel zur Feuerwerksproduktion in Asien
RBB24 – Bürgerkriegsszenarien in Berlin zu Silvester 2018
RBB24 – Tipps für ein für alle stressfreies Silvester
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